Seite wählen
Logo HOMA Pumpenfabrik

PDM Success Story: HOMA Pumpenfabrik

Ein direkter und sympathischer Kontakt mit kurzen Reaktionszeiten. Genau wie wir ihn wünschen.

PDM Pumpentechnik

55.000 Dokumente aller Art

Die 16 Konstrukteure am Standort Neunkirchen-Seelscheid wissen: Man muss beide Komponenten beherrschen – Tauchmotor und Pumpe.
Aus diesem Grund werden auch die Motoren am Standort selber entwickelt und gefertigt. Und so verwaltet die HOMA Pumpenfabrik derzeit rund 55.000 Dokumente in ihrer PDM Software. Die Spanne reicht von AutoCAD- und Inventor-Dokumenten, über Office Dokumente, technische Unterlagen, PDF-Dateien bis hin spezifischen Berechnungen spezieller Software für die Motorauslegung.

 

Unternehmensweite Zugriffe auf PDM- und ERP-System

PDM-Zugriff haben die Abteilungen Konstruktion und Entwicklung mit ihren verschiedenen Teams oder Unterabteilungen (Pumpenkonstruktion, Elektrotechnik, technische Dokumentation, Projektierung). Auch das Qualitätsmanagement und die CNC-Programmierung können zur Nutzung von Konstruktionsdokumenten auf das PDM zugreifen. Weitere Abteilungen wie der Einkauf oder der Vertrieb haben über das ERP-System Zugriff auf die Daten, die vom PDM-System automatisiert bereitgestellt werden.

 

Langwierige Suche nach geeignetem PDM System

Rund 13 Jahre wurden die Bauteile von HOMA Pumpen mit der Produktdatenmanagement-Lösung Autodesk Productstream Professional (PSP) verwaltet.
“Bedingt durch die bevorstehende Ablösung von PSP und wegen unseres großen, vielfältigen Datenbestandes nebst vieler gewachsener Individualisierungen machten wir uns bereits im Sommer 2015 auf die Suche nach einem geeigneten PSP Nachfolger„, meint Martin Senkowski, der Konstruktionsleiter.
“Der von Autodesk empfohlene Nachfolger, Vault Professional, erschien uns wie ein geschlossenes System. Sehr unflexibel und letztlich für unsere Anforderungen unbrauchbar. Eine Anpassung wäre nur mit sehr aufwändiger Programmierung möglich gewesen.”

 

Guter Rat von cubikom

Seit vielen Jahren schon vertraut Martin Senkowski auf das Know-how der Mitarbeiter des GAIN Software Systempartners cubikom: „cubikom hatte uns das PDM System GAIN Collaboration vorgestellt. Nach einem ersten, positiven Test haben wir uns dann die Software mit ausgewählten Key-Usern angeschaut.“

 

Step by step zum Ziel

Senkowski: „Zunächst haben wir unser PSP in einem Workshop analysiert: Was haben wir? Was brauchen wir? Gelingt es, bislang genutzte Funktionen und gewohnte Arbeitsweisen einfach in das neue System zu übertragen? Hier hat uns cubikom, Systempartner von GAIN Software, anhand praktischer Umsetzungen übergreifend beraten.
Letztlich haben wir gemeinsam mit cubikom ein Konzept erstellt, wie GAIN Collaboration auf die Anforderungen von HOMA Pumpen zugeschnitten sein soll.
In einem Pflichtenheft legte cubikom die Details für die PDM Einführung genau fest: Maskenlayout, Dateistruktur, Freigabezyklus, Berechtigungen, und so weiter. Nach Erledigung unserer Hausaufgaben, wie zum Beispiel der Bereinigung des Datenbestandes im alten System, begann cubikom mit der Programmierung des ersten Testsystems. Mit diesem arbeiteten wir, bis cubikom unsere Änderungsvorschläge für die nächste Version umsetzte. In vielen Iterationsschritten gelangten wir in nur 3 Monaten vom ersten Testsystem zur fertigen individualisierten Anwendung.
Besonders positiv empfanden wir das Arbeiten mit unseren eigenen Daten über den gesamten Testzeitraum. Zwei Tage vor der Umstellung auf das neue System schulte cubikom unsere Mitarbeiter.“

 

Ausgebaut: Informationen über das ERP-System

„Mit GAIN Collaboration vertieften wir die Möglichkeit, unser ERP, das allen Mitarbeitern vertraut ist, für die Verteilung von Zeichnungen zu nutzen. Wird heute beispielsweise automatisch vom PDM-System oder manuell von einer anderen Software eine Zeichnung als PDF erzeugt, steht diese den Mitarbeitern über das ERP-System per Knopfdruck zur Verfügung“, so Senkowski.

 

PDM Software ermöglicht schnelles Baugruppen Handling

Senkowski: „PSP öffnete unsere Baugruppen immer komplett übers Netzwerk.
GAIN Collaboration spielt zunächst eine Kopie auf die lokale Festplatte, auf der man dann arbeitet. Das alleine hat unser Arbeiten deutlich beschleunigt. Aber auch zahlreiche andere neue Funktionen, wie zum Beispiel die Methodik des Ein- und Aus-Checkens, sind gut und sinnvoll.“

 

Gute Anpassbarkeit von GAIN Collaboration

Die hohe Anpassbarkeit von GAIN Collaboration trifft bei der HOMA Pumpenfabrik auf viel Zuspruch. Senkowski: „Wir denken aktuell über eine neue Strukturierung der Office Dokumente nach, denn mit zunehmender Erfahrung auf dem neuen PDM-System zeigt sich auch ein immer größer werdendes Optimierungspotenzial. Jetzt verwalten wir im PDM-System auch eigene Motorenberechnungen, die passenden Auslegungen und Simulationen dazu, Motordaten sowie interne Berechnungen.“

 

Starker Partner – starkes PDM System

„Wir sind mit der Beratung vom GAIN Software Systempartner cubikom äußerst zufrieden. cubikom hat uns sehr effiziente Möglichkeiten im neuen PDM-System aufgezeigt“, resümiert Senkowski. „cubikoms Empfehlung, GAIN Collaboration einzusetzen, war goldrichtig.
Das Produkt ist sehr anpassbar und holt uns als ehemalige PSP-Nutzer bestens ab. Eine zu PSP analoge Arbeitsoberfläche – gepaart mit ähnlichen Workflows – macht die Umstellung sehr leicht. Mit cubikoms zusätzlicher Unterstützung können wir die volle Produktflexibilität nutzen und das PDM exakt unseren Bedürfnissen anpassen.
Wenn wir einen Wunsch haben, sprechen wir einfach mit den Experten von cubikom, die einen sehr engen Kontakt zum Hersteller pflegen. Selbst, wenn unsere Anliegen also mal etwas mehr in technische Tiefen gehen sollten, profitieren wir von schnellen Reaktionszeiten.
Ein direkter und sympathischer Kontakt mit kurzen Reaktionszeiten. Genau wie wir ihn wünschen.“